Zusage eines starken Partners für Gaggenau - Katzmarek unterstützt Lernfabrik 4.0 an der Carl-Benz-Schule

Veröffentlicht am 23.10.2015 in Pressemitteilungen

Das Land wird auf Vorschlag von Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid zwölf Lernfabriken 4.0 in Baden-Württemberg einrichten und fördern. Das Schlagwort Industrie 4.0 steht für die Digitalisierung der Industrie und für intelligent vernetzte Produktionssysteme.

„Unsere Wirtschaftsregion arbeitet am Puls der Zeit, deshalb bin ich sehr froh um die Bewerbung der Carl-Benz-Schule Gaggenau“, so Gabriele Katzmarek. „Wir müssen daher auch unsere Ausbildung weiter in die Zukunft ausrichten. Mit der Teilnahme an dem vom Wirtschaftsministerium geförderten Projekt Lernfabrik 4.0 bieten sich enorme Chancen für die jungen Auszubildenden in unserer Region.“

Die sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek unterstützt deshalb die Carl-Benz-Schule bei ihrer Bewerbung als Standort einer Lernfabrik 4.0. Als lokale Abgeordnete liege ihr diese Weiterentwicklung sehr am Herzen. Sie ist zudem in der SPD-Bundestagsfraktion für das Thema Industrie 4.0 fachlich zuständig.

Erforderlich für eine erfolgreiche Bewerbung um eine Lernfabrik ist die finanzielle Beteiligung der Wirtschaft. So sehen es die Förderrichtlinien des Landes vor.

Zusammen mit ihrem Landtagskollegen Ernst Kopp habe sie mit verschiedenen Partnern in der Region hierzu Gespräche geführt und um Unterstützung für die Lernfabrik 4.0 geworben. Ein Alleinstellungsmerkmal für die Bewerbung wäre eine Anknüpfung an eine moderne Cloud-Architektur. Also die Möglichkeit, die Berufsschule über den Standort Gaggenau hinaus digital zu vernetzen. Gabriele Katzmarek hat sich daher mit dem Vorstand des Softwareriesen SAP in Walldorf getroffen, um für die Lernfabrik 4.0 in Gaggenau zu werben.

„Ich freue mich, dass die Gespräche konstruktiv und erfolgreich verlaufen sind. SAP bietet Unterstützung für die Lernfabrik 4.0 in Gaggenau mit umfassenden Softwarelösungen, Lernmaterialien und Lizenzen“, so Gabriele Katzmarek nach dem Gespräch. „Dass SAP mit einem mittleren sechsstelligen Betrag unsere Schule in Gaggenau ausstatten will, freut mich sehr.“

Mit diesem Partner gelänge es, den Standort Gaggenau zu einem Leuchtturm zu entwickeln und Bildung und Ausbildung mit dem Blick auf Zukunftstechnologien voranzubringen. Zudem biete dieses Angebot die Möglichkeit, auch Schulen in der Region an die Lernfabrik digital anzudocken.

Ernst Kopp habe seinerseits Gespräche mit dem Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht und der 1. Bevollmächtigten der IG Metall Claudia Peter geführt und auch von dort positive Signale und Unterstützung erfahren. „Starke Stimmen aus der Wirtschaft stehen an unserer Seite“, so Ernst Kopp. „Mit diesem Schulterschluss kann die Bewerbung gelingen.“

Gabriele Katzmarek werde mit diesem Erfolg im Rücken zusammen mit Ernst Kopp die Bewerbung auch beim zuständigen Wirtschaftsminister Dr. Nils Schmid weiterverfolgen.

„Erste Gespräche mit Dr. Nils Schmid haben wir schon geführt und blicken mit Zuversicht auf die Ausschreibung“, so Katzmarek und Kopp abschließend.

 

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